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Ablaufsteuerung EASY X4 [Aircraft]

Viele Druckluftstationen bestehen aus mehreren Kompressoren: EasyX4 ist eine wöchentlich programmierbare Steuerung, mit welcher bis zu vier Kompressoren auf Grundlage des tatsächlichen Luftbedarfs konfiguriert werden können.

EasyX4 ist die einfachste Lösung für die Ablaufsteuerung von Kompressoren und die Überwachung von komplexen Kompressorsystemen mit bis zu vier Kompressoren - mit konstanter Drehzahl.

Die Programmierung erfolgt intuitiv. Es ist ausreichend, die vier Druckbereiche einzustellen (wenn vier die Anzahl der angeschlossenen Einheiten ist) und danach zu definieren, zu welchem Zeitpunkt die gesamte Kompressorstation ein- und ausgeschaltet werden soll, wobei zuzuordnen ist, mit welchem Druck jeder Kompressor zu arbeiten hat.

Drei Programmierebenen:
  • MANUELL: Die Kompressoren werden auf einen vorgegebenen Betriebsdruckbereich eingestellt
  • AUTOMATISCH: Druckbereiche werden nach einem programmierbaren Zeitintervall getauscht
  • GRUPPENPROGRAMMIERUNG: Kompressoren können innerhalb von Gruppen geschaltet werden
Funktionsbeschreibung:

Sobald der Sequenz-Controller EASY X4 versorgt wird, fährt das System hoch und stellt die Betriebsbedingungen her, die zum Zeitpunkt des Abschaltens herrschten: „Stand-by“ oder „Aktiv“. Im „Stand-by“-Modus sind die Kompressoren nicht für den Betrieb freigeschaltet, und nur dieser Modus erlaubt durch Drücken der Taste [OK] den Zugriff auf die Menüs.

Im „aktiven“ Betriebsmodus hingegen schaltet der Sequenz-Controller EASY X4 die Kompressoren entsprechend den vom aktiven Programm vorgegebenen Modi und Zeiten auf der Basis des in der Anlage vorhandenen und vom Druckwandler erhobenen Drucks frei.

Im „Stand-by“-Modus wird durch Drücken der Taste Start (I) der Sequenz-Controller EASY X4 in den Status der Anlageninitialisierung gebracht.

Unterschreitet der Anlagendruck den in Parameter [MinDruck] eingegebenen Wert, wird der durch den Wert [Gew. Kompr:] bestimmte Kompressor für einen dem Parameter [Füllzeit:] entsprechenden Zeitraum lang aktiviert (auf diese Parameter kann über das Menü [Einstellungen.] zugegriffen werden, vgl. Abschnitt „Einstellung der Funktionen”). Dadurch kann die Anlage gefüllt werden, wenn sie leer ist (ein typisches Beispiel ist das allmorgendliche Einschalten), wobei ein einziger Kompressor verwendet und das Einschalten aller an den Sequenz-Controller EASY X4 angeschlossener Maschinen vermieden wird.

Nach der Füllzeit führt der Sequenz-Controller EASY X4 die vom Bediener eingegebenen Programme je nach Druck und dem zu jenem Zeitpunkt und an jenem Tag aktiven Programm aus.

Alle Informationen zum Status der Maschinen werden auf der Haupt-Bildschirmseite angezeigt.

Die möglichen Zustände sind: Stand-by, unter Druck, leer, deaktiviert und in Alarmzustand. Die Beschreibung der Symbole, die diese Zustände anzeigen, ist dem Abschnitt „Haupt-Bildschirmseite“ zu entnehmen.

Eine Störung tritt ein, wenn den Sequenz-Controller EASY X4 die Rückmeldung über den Status des Leitungsfernschalters des aktiven Kompressors (nähere Informationen zur Art der Meldung sind dem Abschnitt „Installation“ zu entnehmen) nicht innerhalb der durch den entsprechenden Parameter [Zeit Rueck:] im Menü [Einstellungen.] festgelegten Zeit erreicht.

Um das gleichzeitige Hochfahren mehrerer Kompressoren zu vermeiden, kann über den Parameter [Startverz:] die Aktivierung zweier aufeinander folgender Kompressoren mit dazwischenliegender Zeitverzögerung festgelegt werden. Auf diese Weise können elektrische Überlastungen vermieden werden. Der Sequenz-Controller EASY X4 kann jederzeit durch Drücken der Taste Stop (O) in den „Stand-by“-Status gebracht werden. Alle Kompressoren wechseln nun in den Leerlaufmodus und stoppen nach Ablauf der an der einzelnen Maschine bzw. am lokalen Controller eingestellten Leerlaufzeit. Zum Ablesen bzw. Ändern dieses Wertes ist die Dokumentation des Kompressorherstellers einzusehen.

Bei nicht versorgtem Steuergerät bleiben die Steuerkontakte der Kompressoren geschlossen, das heißt, die Kompressoren sind für den Betrieb freigeschaltet. Dies stellt eine Notfunktion dar, die den Betrieb der Kompressoren auch bei fehlender Versorgung des Sequenz-Controllers EASY X4 aufgrund externer Ursachen (Unterbrechung der Stromversorgung etc.) sicherstellt. Die Kompressoren werden also entsprechend den direkt durch jeden einzelnen Controller bzw. Druckwächter gegebenen Druckvorgaben betrieben. Zum Ablesen bzw. Ändern dieser Werte ist die Dokumentation der Kompressoren einzusehen.

Die Betriebsdruckbereiche, die direkt an den einzelnen Controllern bzw. Druckwächtern der Kompressoren eingestellt werden, müssen die am Sequenz-Controller EASY X4 eingestellten Druckbereiche übersteigen. Dadurch werden Überlagerungen in der Betriebslogik des Sequenz-Controllers EASY X4 ausgeschlossen.

Außerdem wird auf diese Weise der „Notbetrieb“ des Kompressors im Falle einer Störung des Sequenz-Controllers EASY X4 sichergestellt. Werden etwa am Sequenz-Controller EASY X4 Druckbereiche zwischen 8,8 bar und 9,7 bar eingestellt, so müssen die an den Controllern bzw. Druckwächtern der Kompressoren eingestellten minimalen Druckwerte 8,7 bar unterschreiten und die maximalen Werte 9,8 bar überschreiten. In jedem Fall muss jedoch der Druckverlust zwischen dem an der Einbauposition des Wandlers des Sequenz-Controllers EASY X 4 herrschenden und dem von den Wandlern der Kompressoren gemessenen Druck berücksichtigt werden.

Beispiel: Wird zwischen der Montageposition des Wandlers des Sequenz-Controllers EASY X4 und den Kompressoren bei laufender Anlage ein Druckverlust von 0,4 bar gemessen (ohne Druckluftstrom ist der Druckverlust gleich null), müssten unter Berücksichtigung des oben angeführten Beispiels die Kompressoren mit einem um 0,4 bar höheren Druck arbeiten. Daher müsste der maximale Betriebsdruck der Kompressoren auf einen Wert eingestellt werden, der 10,2 bar (9,8 + 0,4) überschreitet. Dieser Druck könnte den maximalen Betriebsdruck der Kompressoren selbst überschreiten.

  • Max. Verbrauch bei 24 V AC
  • 200
  • mA
  • Relaisausgänge
  • 4 NC
  • Höchststrom Relais
  • 8
  • A
  • Digitaleingänge
  • 4 + gemeinsamer Anschluss
  • Analogeingänge 4-20 mA
  • 1 (12 bit)
  • Batterie
  • CR2032

1679,51  

Best.-Nr.: ST2506018

Anzahl: - +
IN DEN WARENKORB

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EasyX4 ist die einfachste Lösung für die Ablaufsteuerung von Kompressoren und die Überwachung von komplexen Kompressorsystemen mit bis zu vier Kompressoren - mit konstanter Drehzahl.

Die Programmierung erfolgt intuitiv. Es ist ausreichend, die vier Druckbereiche einzustellen (wenn vier die Anzahl der angeschlossenen Einheiten ist) und danach zu definieren, zu welchem Zeitpunkt die gesamte Kompressorstation ein- und ausgeschaltet werden soll, wobei zuzuordnen ist, mit welchem Druck jeder Kompressor zu arbeiten hat.

Drei Programmierebenen:
  • MANUELL: Die Kompressoren werden auf einen vorgegebenen Betriebsdruckbereich eingestellt
  • AUTOMATISCH: Druckbereiche werden nach einem programmierbaren Zeitintervall getauscht
  • GRUPPENPROGRAMMIERUNG: Kompressoren können innerhalb von Gruppen geschaltet werden
Funktionsbeschreibung:

Sobald der Sequenz-Controller EASY X4 versorgt wird, fährt das System hoch und stellt die Betriebsbedingungen her, die zum Zeitpunkt des Abschaltens herrschten: „Stand-by“ oder „Aktiv“. Im „Stand-by“-Modus sind die Kompressoren nicht für den Betrieb freigeschaltet, und nur dieser Modus erlaubt durch Drücken der Taste [OK] den Zugriff auf die Menüs.

Im „aktiven“ Betriebsmodus hingegen schaltet der Sequenz-Controller EASY X4 die Kompressoren entsprechend den vom aktiven Programm vorgegebenen Modi und Zeiten auf der Basis des in der Anlage vorhandenen und vom Druckwandler erhobenen Drucks frei.

Im „Stand-by“-Modus wird durch Drücken der Taste Start (I) der Sequenz-Controller EASY X4 in den Status der Anlageninitialisierung gebracht.

Unterschreitet der Anlagendruck den in Parameter [MinDruck] eingegebenen Wert, wird der durch den Wert [Gew. Kompr:] bestimmte Kompressor für einen dem Parameter [Füllzeit:] entsprechenden Zeitraum lang aktiviert (auf diese Parameter kann über das Menü [Einstellungen.] zugegriffen werden, vgl. Abschnitt „Einstellung der Funktionen”). Dadurch kann die Anlage gefüllt werden, wenn sie leer ist (ein typisches Beispiel ist das allmorgendliche Einschalten), wobei ein einziger Kompressor verwendet und das Einschalten aller an den Sequenz-Controller EASY X4 angeschlossener Maschinen vermieden wird.

Nach der Füllzeit führt der Sequenz-Controller EASY X4 die vom Bediener eingegebenen Programme je nach Druck und dem zu jenem Zeitpunkt und an jenem Tag aktiven Programm aus.

Alle Informationen zum Status der Maschinen werden auf der Haupt-Bildschirmseite angezeigt.

Die möglichen Zustände sind: Stand-by, unter Druck, leer, deaktiviert und in Alarmzustand. Die Beschreibung der Symbole, die diese Zustände anzeigen, ist dem Abschnitt „Haupt-Bildschirmseite“ zu entnehmen.

Eine Störung tritt ein, wenn den Sequenz-Controller EASY X4 die Rückmeldung über den Status des Leitungsfernschalters des aktiven Kompressors (nähere Informationen zur Art der Meldung sind dem Abschnitt „Installation“ zu entnehmen) nicht innerhalb der durch den entsprechenden Parameter [Zeit Rueck:] im Menü [Einstellungen.] festgelegten Zeit erreicht.

Um das gleichzeitige Hochfahren mehrerer Kompressoren zu vermeiden, kann über den Parameter [Startverz:] die Aktivierung zweier aufeinander folgender Kompressoren mit dazwischenliegender Zeitverzögerung festgelegt werden. Auf diese Weise können elektrische Überlastungen vermieden werden. Der Sequenz-Controller EASY X4 kann jederzeit durch Drücken der Taste Stop (O) in den „Stand-by“-Status gebracht werden. Alle Kompressoren wechseln nun in den Leerlaufmodus und stoppen nach Ablauf der an der einzelnen Maschine bzw. am lokalen Controller eingestellten Leerlaufzeit. Zum Ablesen bzw. Ändern dieses Wertes ist die Dokumentation des Kompressorherstellers einzusehen.

Bei nicht versorgtem Steuergerät bleiben die Steuerkontakte der Kompressoren geschlossen, das heißt, die Kompressoren sind für den Betrieb freigeschaltet. Dies stellt eine Notfunktion dar, die den Betrieb der Kompressoren auch bei fehlender Versorgung des Sequenz-Controllers EASY X4 aufgrund externer Ursachen (Unterbrechung der Stromversorgung etc.) sicherstellt. Die Kompressoren werden also entsprechend den direkt durch jeden einzelnen Controller bzw. Druckwächter gegebenen Druckvorgaben betrieben. Zum Ablesen bzw. Ändern dieser Werte ist die Dokumentation der Kompressoren einzusehen.

Die Betriebsdruckbereiche, die direkt an den einzelnen Controllern bzw. Druckwächtern der Kompressoren eingestellt werden, müssen die am Sequenz-Controller EASY X4 eingestellten Druckbereiche übersteigen. Dadurch werden Überlagerungen in der Betriebslogik des Sequenz-Controllers EASY X4 ausgeschlossen.

Außerdem wird auf diese Weise der „Notbetrieb“ des Kompressors im Falle einer Störung des Sequenz-Controllers EASY X4 sichergestellt. Werden etwa am Sequenz-Controller EASY X4 Druckbereiche zwischen 8,8 bar und 9,7 bar eingestellt, so müssen die an den Controllern bzw. Druckwächtern der Kompressoren eingestellten minimalen Druckwerte 8,7 bar unterschreiten und die maximalen Werte 9,8 bar überschreiten. In jedem Fall muss jedoch der Druckverlust zwischen dem an der Einbauposition des Wandlers des Sequenz-Controllers EASY X 4 herrschenden und dem von den Wandlern der Kompressoren gemessenen Druck berücksichtigt werden.

Beispiel: Wird zwischen der Montageposition des Wandlers des Sequenz-Controllers EASY X4 und den Kompressoren bei laufender Anlage ein Druckverlust von 0,4 bar gemessen (ohne Druckluftstrom ist der Druckverlust gleich null), müssten unter Berücksichtigung des oben angeführten Beispiels die Kompressoren mit einem um 0,4 bar höheren Druck arbeiten. Daher müsste der maximale Betriebsdruck der Kompressoren auf einen Wert eingestellt werden, der 10,2 bar (9,8 + 0,4) überschreitet. Dieser Druck könnte den maximalen Betriebsdruck der Kompressoren selbst überschreiten.

  • Max. Verbrauch bei 24 V AC
  • 200
  • mA
  • Relaisausgänge
  • 4 NC
  • Höchststrom Relais
  • 8
  • A
  • Digitaleingänge
  • 4 + gemeinsamer Anschluss
  • Analogeingänge 4-20 mA
  • 1 (12 bit)
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Detailbild 1

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